• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik WiSo
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • Campo
  • UnivIS
  • Stellenangebote
  • Lageplan
  • Hilfe im Notfall
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik WiSo
Menu Menu schließen
  • Lehrstuhl
    • Mitarbeiter/-innen
    • Ehemalige Mitarbeiter/-innen
    Portal Lehrstuhl
  • Studium & Lehre
    • Bachelor
    • Bachelorarbeit
    • Master
    • Masterarbeit
    • Promotionsstudium
    • Hinweise zu wissenschaftlichen Arbeiten
    • Studienbereich Arbeit, Personal und Bildung
    • Auslandsstudium
    Portal Studium & Lehre
  • Forschung
    • Projekte
    • Diskussionspapiere
    • Aktuelle Publikationen
    • Nachwuchsförderung
    Portal Forschung
  • English Version
    • Staff
    • Courses
    • Research
    Portal English Version
  1. Startseite
  2. Studium & Lehre
  3. Studienbereich Arbeit, Personal und Bildung

Studienbereich Arbeit, Personal und Bildung

Bereichsnavigation: Studium & Lehre
  • Bachelor
    • Makroökonomie
    • Arbeitsmarktökonomik
  • Bachelorarbeit
  • Master
    • Labor and Personnel Economics
    • Interdisziplinäres Seminar
  • Masterarbeit
  • Promotionsstudium
  • Hinweise zu wissenschaftlichen Arbeiten
  • Studienbereich Arbeit, Personal und Bildung
  • Auslandsstudium

Studienbereich Arbeit, Personal und Bildung

Studienbereich Arbeit, Personal und Bildung

Bachelor-Studienbereich „Arbeit, Personal und Bildung“

Studienbereichsleiter: Prof. Dr. Claus Schnabel

Ansprechpartnerin: Benedikt Schröpf, M.Sc.

 

Angebotene Module (detaillierte Beschreibungen finden sich im Modulhandbuch)

 

Modulname Modulverantwortlicher
1) Arbeitsmarktökonomik Prof. Schnabel
2) Arbeitsmarkt-Seminar Prof. Schnabel
3) Arbeitsrecht I Prof. Hoffmann
4) Arbeitsrecht II Prof. Hoffmann
5) Bildungsökonomik Prof. Bellmann
6) Einführung in die industriellen Beziehungen Prof. Widuckel
7) Personalökonomik Prof. Stephan
8) Personal und Organisation I Prof. Moser
9) Personal und Organisation II Prof. Moser
10) Gender und Arbeitsmarkt (Seminar) Prof. Moser
11) Sozialpolitische Grundlagen Prof. Wrede
12) Sozialpolitisches Seminar Prof. Wrede
13) Herausforderungen der Wissensgesellschaft:  Innovation und Arbeitsmärkte (Seminar) Prof. Nagler
14) Beruf, Arbeit, Personal (Seminar) Prof. Abraham, Prof. Wolbring

 

Der Studienbereich bietet den Studierenden die Möglichkeit, die vielfältigen Aspekte der Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren. Er wendet sich an Studie-rende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre, der Wirtschaftspädagogik und der Sozial-ökonomik. Wie in jedem Studienbereich müssen (mindestens) 20 ECTS (also 4 Module à 5 ECTS) erworben werden, damit der Studienbereich im Zeugnis aufgeführt wird.

Innerhalb des Studienbereichs können die Module frei kombiniert werden, doch mag eine Schwerpunktsetzung nach eigenen Interessen und Berufszielen sinnvoll sein. So werden z.B. arbeitsmarktökonomische und sozialpolitische Fragestellungen besonders in den Veranstaltungen 1), 2), 11) und 12) behandelt, Aspekte der Aus- und Weiter-bildung in den Veranstaltungen 5) und 1), Personalthemen in den Veranstaltungen 7), 8), 9) und 14) sowie arbeitsrechtliche Aspekte in den Veranstaltungen 3) und 4). Durch die Möglichkeit der Teilnahme an Seminaren mit Hausarbeit (Veranstaltungen 2), 6), 10), 12), 13) und 14), wobei Veranstaltung 1) Zugangsvoraussetzung für 2) ist) soll die Vorbereitung auf die Bachelorarbeit erleichtert werden. Die Wahl geeigneter Module bietet zudem gute Voraussetzungen für den Master-Studiengang „Arbeitsmarkt und Personal“ (vgl. dessen Modulhandbuch).

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Lange Gasse 20
90403 Nürnberg
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
Nach oben